Auch die Zahnfee nannte man eine Legende, jetzt ist sie der Boss des FBI
Wer hätte das geglaubt? Die niedliche, putzige, gutmütige Zahnfee hängt einfach ihren Beruf auf den Nagel um sich eine neue Existenz als Oberhund des FBIs aufzubauen.
Das ist doch zum Weinen, oder? Aber ich meine sie hat's ja auch nicht leicht. Ich kann mich noch gut daran erinnern als ich ihr zum ersten Mal begegnet bin. Mann-o-Mann, ich bin ganz schön erschrocken, sie wohl auch, denn ich hab' damals noch nackt geschlafen - aber das gehört wohl nicht hierhin.
Wie auch immer, wir beide haben uns angefreundet und sind noch heute im regen eMailkontakt. aber eigentlich hat sie mir verboten darüber zu sprechen, aber wer liesst schon meinen Blog? also, ich plaudere nun etwas aus dem Nähkörbchen:
Die Zahnfee war früher eigentlich medizinische Praxisassistentin in einem Praxis für Unterleibsbeschwerden. Es war ihr Traumberuf und sie hatte eine Affäre mit dem jungen, hübschen, dunkelhaarigen, ledigen Arzt am laufen. Ihr Leben wäre eigentlich perfekt gewesen, da passierte der schreckliche Unfall mit dem Röntgengerät... Ja, sie hat mir die Fotos gezeigt, kein schöner Anblick kann ich nur sagen. Die Wunden haben aber GottseiDank wieder geheilt. Das radioaktive Material blieb aber in ihrem Blut und eines Tages stellt sie physognomische Veränderungen fest: Zuerst nahm sie nur an Gewicht ab (sie war ja eigentlich nicht wirklich schlank - und viele fanden es sehe nun viel besser aus), aber schliesslich fing sie auch an zu schrumpfen! Aber nicht nur das, nein, unter der Dusche bemerkte sie auch zwei Verhärtungen am Rücken - zuerst hat sie ja an Schulterblätterkrebs gedacht, doch dann kam ihr in den Sinn, dass es das gar nicht gibt, also beschloss sie das zu beobachten. Und tatsächlich wuchsen diese Verhärtungen und wurden zu Flügeln.
Sie musste mit ihrem gewohnten Job aufhören, da sie kaum grösser als ein Bein war. Sie suchte sich nun eine neue Stelle, aber ihr wurden nur dümmliche Angebote aus Vergnügungsparks unterbreitet, welche sie natürlich sofort ablehnte.
Das sie fliegen konnte behielt sie immer für sich, sie wollte nicht, dass sie auf das reduziert wird.
Also sie nun eines Abends wieder um die Häuser zog, äh flog, um die Häuser flog, schaute sie noch bei ihrem Patenkind vorbei und was musste sie mit Schrecken feststellen? Da lag das Kind mit dem ersten ausgefallenen Milchzahn im Bett! Ein Horror für eine hygieneliebende Praxisassistentin, sofort nahm sie den Zahn an sich, da sie nun aber zu schwer war, leerte sie ihre Taschen und liess das Kleingeld liegen.
Als am nächsten Morgen das Kind aufwachte, meinte es dummerweise, dass der Zahn durch Geld eingetauscht wurde und erzählte es ihrem Nachbar und der erzählte es seiner Schwester und die erzählte es ihrer besten Freudin und diese wiederum erzählte es ihrem beschränkten Cousin und der stellte es ins Internet und die Nachricht, dass Zähne gegen Geld ausgetauscht wird, verbreitete sich wie der Duft von verbrannten Haaren.
Da die Zahnfee nun kein Kind enttäuschen wollte, flog sie von nun an von Haus zu Haus, um den Kinder etwas Geld zu bringen.
Warum zum Geier sie sich aber jetzt mit dem FBI einlässt, das weiss ich nicht. Vielleicht hängt es der Lieson (wie schreibt man "Lieso"?) mit dem Osterhasen, aber das ist eine zu schmutzige Geschichte, um sie im Internet zu verbreiten....
Liebe Zahnfee, wenn du das liest: Bitte behalten den Zahnfee-Job! Ich weiss, es ist ein riesen Stress und die Kinder sind unddankbar, aber wir brauchen dich!!
Das ist doch zum Weinen, oder? Aber ich meine sie hat's ja auch nicht leicht. Ich kann mich noch gut daran erinnern als ich ihr zum ersten Mal begegnet bin. Mann-o-Mann, ich bin ganz schön erschrocken, sie wohl auch, denn ich hab' damals noch nackt geschlafen - aber das gehört wohl nicht hierhin.
Wie auch immer, wir beide haben uns angefreundet und sind noch heute im regen eMailkontakt. aber eigentlich hat sie mir verboten darüber zu sprechen, aber wer liesst schon meinen Blog? also, ich plaudere nun etwas aus dem Nähkörbchen:
Die Zahnfee war früher eigentlich medizinische Praxisassistentin in einem Praxis für Unterleibsbeschwerden. Es war ihr Traumberuf und sie hatte eine Affäre mit dem jungen, hübschen, dunkelhaarigen, ledigen Arzt am laufen. Ihr Leben wäre eigentlich perfekt gewesen, da passierte der schreckliche Unfall mit dem Röntgengerät... Ja, sie hat mir die Fotos gezeigt, kein schöner Anblick kann ich nur sagen. Die Wunden haben aber GottseiDank wieder geheilt. Das radioaktive Material blieb aber in ihrem Blut und eines Tages stellt sie physognomische Veränderungen fest: Zuerst nahm sie nur an Gewicht ab (sie war ja eigentlich nicht wirklich schlank - und viele fanden es sehe nun viel besser aus), aber schliesslich fing sie auch an zu schrumpfen! Aber nicht nur das, nein, unter der Dusche bemerkte sie auch zwei Verhärtungen am Rücken - zuerst hat sie ja an Schulterblätterkrebs gedacht, doch dann kam ihr in den Sinn, dass es das gar nicht gibt, also beschloss sie das zu beobachten. Und tatsächlich wuchsen diese Verhärtungen und wurden zu Flügeln.
Sie musste mit ihrem gewohnten Job aufhören, da sie kaum grösser als ein Bein war. Sie suchte sich nun eine neue Stelle, aber ihr wurden nur dümmliche Angebote aus Vergnügungsparks unterbreitet, welche sie natürlich sofort ablehnte.
Das sie fliegen konnte behielt sie immer für sich, sie wollte nicht, dass sie auf das reduziert wird.
Also sie nun eines Abends wieder um die Häuser zog, äh flog, um die Häuser flog, schaute sie noch bei ihrem Patenkind vorbei und was musste sie mit Schrecken feststellen? Da lag das Kind mit dem ersten ausgefallenen Milchzahn im Bett! Ein Horror für eine hygieneliebende Praxisassistentin, sofort nahm sie den Zahn an sich, da sie nun aber zu schwer war, leerte sie ihre Taschen und liess das Kleingeld liegen.
Als am nächsten Morgen das Kind aufwachte, meinte es dummerweise, dass der Zahn durch Geld eingetauscht wurde und erzählte es ihrem Nachbar und der erzählte es seiner Schwester und die erzählte es ihrer besten Freudin und diese wiederum erzählte es ihrem beschränkten Cousin und der stellte es ins Internet und die Nachricht, dass Zähne gegen Geld ausgetauscht wird, verbreitete sich wie der Duft von verbrannten Haaren.
Da die Zahnfee nun kein Kind enttäuschen wollte, flog sie von nun an von Haus zu Haus, um den Kinder etwas Geld zu bringen.
Warum zum Geier sie sich aber jetzt mit dem FBI einlässt, das weiss ich nicht. Vielleicht hängt es der Lieson (wie schreibt man "Lieso"?) mit dem Osterhasen, aber das ist eine zu schmutzige Geschichte, um sie im Internet zu verbreiten....
Liebe Zahnfee, wenn du das liest: Bitte behalten den Zahnfee-Job! Ich weiss, es ist ein riesen Stress und die Kinder sind unddankbar, aber wir brauchen dich!!
Szenario - 25. Aug, 22:07
ist ja völlig logisch - und ich frage mich wirklich wieso du dich fragst - was meinst du woher die liebe Zahnfee all das Geld nahm? stehlen kamm für eine so ehrbare frau wie sie es war und immer noch ist nicht in frage - wie aber sonst zu geld kommen? ganz klar man muss arbeiten. Um weiter zu kommen das war ihr längst klar muss man einen mann sein oder sich zumindest als ein solcher ausgeben. Da der alte dirketor eben erst abgetretten ist nahm die Zahnfee die neben bei sehr intelligent ist die chance wahr und griff zu. nun hat sie genu geld - und erst noch einen job bei dem sie nicht viel machen muss....
aber ich meine, die hat ja das nun schon etwa hundert jahre lang gemacht, wie hat die das nur finanziert?
Aber falls es dich wirklich interessiert: Wilhelm Conrad Röntgen wurde 1845 irgendwo in Deutschland geboren!
Hahaha!
Sei doch nicht gleich so aggressiv
ich wusste es doch! die zahnfee existiert nicht mal!